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Erneut wird Enttäuschung laut: «Grenchen wird von Regierung geschnitten!»
Politiker, Bevölkerung und Umweltschützer haben ihre Meinung zum Beschluss des Solothurner Regierungsrates bereits abgegeben. Was sagen der Präsident des Gewerbeverbands, die Gemeindepräsidentin von Bettlach und der Präsident der SVP-Grenchen dazu?

Nach den Stimmen aus Bevölkerung und Politik, äusserten sich auch andere zum Entscheid der Regierung: Heinz Westreicher, Präsident des Gewerbeverbands Grenchen (GVG), meint zum Regierungsbeschluss: «Der GVG war immer für die Pistenanpassung, dementsprechend gross dürfte jetzt die Enttäuschung sein.»

Allerdings habe man den Fall noch nicht im Vorstand diskutiert. «Persönlich bin ich sehr enttäuscht», so Westreicher. Hier habe man eine Chance für Grenchen verpasst. «Aber ich bin davon überzeugt, man wird weiter darüber diskutieren.

Barbara Leibundgut, Gemeindepräsidentin von Bettlach sagte auf Anfrage, Bettlach sei in dieser Frage gespalten, wobei sie eine leichte Mehrheit bei den Gegnern vermutet. «Von daher wird es in der Bevölkerung einige Enttäuschte geben.» Ein Teil sei aber «bestimmt erleichtert über den Entscheid.» Unbestritten sei die Tatsache, dass bei der zuletzt diskutierten Ost-Variante der Eingriff in die Natur auf Bettlacher Boden immens gewesen wäre.

Von daher sei für sie etwas unverständlich, dass man nicht auch eine Variante in Betracht gezogen habe, welche der Flughafen selber einst als eine von vier Varianten präsentiert habe. In dieser Variante wäre die Piste zu einem Drittel nach Osten und zu zwei Dritteln nach Westen verlängert worden.

Passt ins aktuelle Bild

Richard Aschberger, Präsident der SVP-Grenchen braucht deutliche Worte: Der Entscheid des Regierungsrates betreffend der Pistenverlängerung passe ins aktuelle Bild, wie man mit Grenchen umgehe. Kantonale Ämter würden abgezogen, gemeinsame Projekte eingestellt und sistiert. «Systematisch werden wir von den oberen Herren in Solothurn geschnitten, nur unser Steuergeld, das nimmt man natürlich gerne.»

Er sei masslos von der Regierung enttäuscht und vermisse die Kämpfernaturen, die Visionäre, die Schaffer und Macher. «Grenchen ab und zu für Anlässe, Ansprachen, Eröffnungen und Apéros zu besuchen und schöne Worte zu sagen, ist schlichtweg ungenügend.»

(Quelle: Grenchner Tagblatt, 17.09.2015)
21.09.2015 | Burkhard Corinne
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