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Gemeinden wehren sich gegen Abbau des Schnellzugshaltes
Grenchen, Bettlach und Lengnau bilden ein Komitee für den Erhalt des Schnellzugshaltes in Grenchen Süd nach 2025.

«Wir werden nächste Woche 300 Persönlichkeiten aus der Region für die Mitgliedschaft in einem Komitee» Ja zum Bahnhof Grenchen Süd» anschreiben», erklärt Stadtpräsident François Scheidegger. Damit soll rechtzeitig auf den drohenden Abbau des letzten Schnellzugshaltes in Grenchen Süd hingewiesen und der SBB und dem Bundesamt für Verkehr klar gemacht werden, «dass die Region nicht bereit ist, einen weiteren Abbau bei den öV-Verbindungen hinzunehmen», so Scheidegger.

Der Brief ist auch von der Bettlacher Gemeindepräsidentin Barbara Leibundgut und von Max Wolf, Gemeindepräsident von Lengnau, unterzeichnet.

Das Bundesamt für Verkehr und die SBB spielen in ihrem «Referenzprojekt 2025» mit den Gedanken, die Fernverkehrshalte im Bahnhof Süd ab dem Jahr 2025 zu streichen (wir berichteten). «Auch wenn 2025 weit weg scheint, müssen wir heute klar Position beziehen», schreiben die drei Gemeindeoberhäupter.

"Sich rechtzeitig wehren"

«Es gilt, sich frühzeitig zu wehren, denn Schweigen würde ansonsten als Zustimmung interpretiert», begründet François Scheidegger die Aktion. Mehrere Gemeinden und Organisationen hätten schon interveniert. «Die Antworten des Bundesamtes waren jeweils ausweichend.» Und so gehen Scheidegger, Wolf und Leibundgut davon aus, dass die Streichung des Schnellzugshaltes bei den Bahnplanern noch nicht vom Tisch ist.

Bedeutende Arbeitgeber wie Synthes, Swatch, Breitling und bald auch CSL-Behring seien auf gute Pendlerverbindungen angewiesen, ebenso verzeichne man eine grosse Wohnbautätigkeit und habe die Erreichbarkeit der Bahnhöfe durch einen massiven Ausbau des Busnetzes verbessert.

Ab sofort wird auf der Homepage der Stadt auch eine online-Petition im Internet lanciert, die jedermann unterschreiben kann.

(Quelle: Grenchner Tagblatt, 29.01.2016)
29.01.2016 | Burkhard Corinne
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