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Vor der GV müssen sich die Veteranen im Schiessen beweisen |
mhs (Foto: zvg)

 Schiessen bedeutet Konzentration, Kondition und Präzision zugleich. Dass die Schützenveteranen des SVSL diesen drei Maximen nachleben, zeigten die Resultate, die sie übers Jahr und am vorgängig zu ihrer Generalversammlung durchgeführten Wettkampf erzielten. Einige dürften sogar die strenge Norm für das Eidgenössische erfüllt haben, war zu vernehmen.
 Mehr als 25 Prozent der etwas über 200 Mitglieder – darunter auch einige Frauen – der Schützenveteranen Solothurn-Lebern (SVSL) trafen sich im Schützenhaus Lauacher oberhalb Bettlach zum sportlichen Vergleich und zur 35. Generalversammlung. Präsident Anton Weber (Riedholz) freute sich über den guten Versammlungsbesuch und insbesondere darüber, dass sich der Mitgliederbestand erhöht habe. Der Vorstand mit Anton Weber (Präsident), Bernhard Brunner (Langendorf, Kassier) und Georg Finger (Solothurn, Aktuar) wurde bestätigt, ebenso alle Schützenmeister; allerdings seien einige Posten noch immer nicht besetzt, und das sei schade, meinte der Präsident.
 Bernhard Brunner musste in seiner Rechnung ein Defizit gegenüber Voranschlag von fast 800 Franken ausweisen. Dies sei auf etliche kleinere Fehlbudgetierungen zurückzuführen. Auch habe man einige Vorräte an Ehrengaben und Material zu verbuchen, sodass die Bilanz nicht so erschreckend aussehe. Wie die Rechnung wurde ebenso das etwa gleiche Budget, das bei 3750 Franken ein leichtes Plus von 170 Franken vorsieht, einstimmig gutgeheissen. Damit konnte auch der Jahresbeitrag bei zehn Franken belassen werden.
 Das Jahresprogramm sieht die Teilnahme am kantonalen Veteranenschiessen in Balsthal und das gewohnte Schiessen vorgängig zur Generalversammlung vor. (mhs)

 (Quelle: Grenchner Tagblatt, 05.10.2016)
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10.10.2016 | Burkhard Corinne Publikationen |
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